An Altbewährtem festhalten zu wollen ist verständlich und oft auch sinnvoll, doch ist die Frage berechtigt: was hat sich tatsächlich bewährt und was führt(e) in die Sackgasse? Was führt(e) in die Krise und wie finde ich ihn, einen Neuen Weg?
Um es gleich vorwegzunehmen:
Wir helfen Ihnen durch den LAMDAprocess bereits zu Beginn des Veränderungsprozesses Ihren inspirierenden Traum zu finden, der die Energie aller Beteiligten bündelt.
Wir unterstützen Sie diesen Traum Ihrer Organisation, Ihres Unternehmens zu identifizieren, zu implementieren und aufrecht zu erhalten.
Das ist alles - mehr braucht es nicht.
Und doch ist es sehr viel - mehr als sie erwarten ...
Und falls sie weiterlesen möchten ...
ohne LAMDAprocess wird eine Veränderung in der Regel unbefriedigend ablaufen ...
Veränderung ist Leben
Eines ist klar: Leben ist Bewegung und Bewegung braucht Veränderung, denn Leben ist Weiterentwicklung. Doch Veränderung macht auch Angst und darum lassen wir am Liebsten alles beim Alten. Vernunft hilft hier nicht weiter, denn die Angst kommt aus unserem Stammhirn, dem Gehirnbereich der für unser Überleben sorgt. Solange alles vertraut ist, die Dinge kalkulierbar sind, die Risiken überschaubar, ist alles in Ordnung. Doch steht man plötzlich vor dem Unbekannten wird einem mulmig. Diese Skepsis ist ein Instinkt, die erste Reaktion auf eine drohende Veränderung. Man kann zunächst nichts dagegen tun, so ist es im Stammhirn verankert. Doch im nächsten Schritt können sie sich bereits Unterstützung holen, einen „Weg-Weiser“, einen Begleiter auf dem Neuen Weg.
Veränderungen sind Chancen
Nützt man sie kann einem z.B. die Krankheit stärker machen, oder der drohende Konkurs neue Impulse geben um dann erfolgreicher zu sein als jemals zuvor, nützt man sie nicht kann auch der Lottogewinn in den Ruin führen. Ein Weg-Begleiter erhöht die Chance das Beste aus der Veränderung zu machen
Veränderungen durch Initiative.
Man kann im Leben auf das Unvorhergesehene warten, oder sich auf den Weg machen, bevor die Krise eintritt, zum Beispiel mit einer Bestandaufnahme. Man kann sich entscheiden abzuwarten was geschieht oder die Initiative ergreifen. Sich klarmachen wie einschneidend die Veränderung sein wird gehört dazu, Mut fassen ist ein wichtiger Schritt. Als Begleiter auf dem Neuen Weg unterstützen wir sie in allen diesen Phasen.
Der herkömmliche Veränderungsprozess
Ein herkömmlicher Veränderungsprozess gliedert sich in 8 Phasen:
1. Phase: Die Dinge ändern sich
Eine Krise taucht auf, die alten Erfolgsrezepte gelten plötzlich nicht mehr.
2. Phase: Die Angst
Die Angst vor der Veränderung kommt aus dem Stammhirn. Sie ist eine Schutzfunktion, die das Überleben sichert. Flucht oder Totstellreflex sind die natürlichen Reaktionen.
3. Phase: die Negation
Man versucht die veränderte Situation in den Griff zu bekommen, akzeptiert sie aber nicht. Durch diese Verneinung versucht man alles beim Alten zu lassen, doch das macht die Situation nur noch schlimmer.
4. Phase: die erste Akzeptanz
Nachdem die Verneinung nicht geholfen hat, sieht man langsam ein, dass eine Veränderung in Gang ist. Man findet sich mit der Tatsache ab, dass man etwas tun muss, weiß aber noch keine Lösung. Das Ja-Aber-Denken setzt ein, die gewohnte Situation, der Status Quo ist so tief verankert, dass man glaubt – und hofft - sich um die Folgen der Veränderung drücken zu können. Schließlich erkennt man, dass man sich selbst ändern muss.
5. Phase: die Akzeptanz auf allen Ebenen
Man erkennt, dass man so wie bisher nicht mehr weiterkommt. Man hat alles versucht. Nichts hat funktioniert. Mein weiß, dass man das Gewohnte loslassen muss. Deshalb ist das auch die schwierigste Phase. Man muss sich vom Alten befreien und bereit sein für das Neue. Man versucht bewusst die Veränderung zu akzeptieren, auch emotional.
6. Phase: das Experiment
Man ist bereit für neue Lösungen und probiert neue Ideen aus, macht dabei seine Fehler und lernt daraus, entwickelt eine neue Idee, lernt wieder... Diese Phase kann lange andauern.
7. Phase: die Lösung
Man findet einen gangbaren Weg und macht – wie man meint - das Beste aus der Situation. Man fühlt sich bestätigt, da es einem wieder besser geht.
8. Phase: das Ziel
Plakativ gesagt: „Jeder Veränderungsprozess ist leichter zu ertragen, wenn man weiß wofür man das alles macht. Man definiert das Ziel und schreibt es als Mission-Statement auf“.
Dieser herkömmliche Veränderungsprozess, nimmt viel Zeit in Anspruch, Zeit bis Veränderungen eingeleitet werden, Zeit um in der Experimentphase die Lösung zu finden. Und am Ende steht ein Ziel, welches das Ganze erträglich machen soll und als Erklärungsmodell für Kunden und Mitarbeiter steht.
Der Neue Weg
Wir begleiten sie auf dem Weg ins Neue, doch wir fangen sofort mit dem letzten Schritt, der Implementation von Phase 8 auf eine neue und einzigartige Art und Weise an: Wir beginnen nicht mit dem Ziel, sondern wir beginnen mit einem inspirierenden Traum, einem Traum, der so inspirierend ist, dass sich hinter ihm alle Energie vereint, die gesamte verfügbare Energie bündelt. Stellen Sie sich vor wie es ist, wenn alle Mitarbeiter Ihres Unternehmens alle Energie hinter diesem inspirierenden Traum vereinen...
Dieser inspirierende Traum steht am Anfang des Veränderungsprozesses. Mit Unterstützung des LAMDAprocess helfen wir ihnen diesen Traum zu finden und zu formulieren. Wir helfen ihnen diesen Traum zu implementieren und aufrecht zu erhalten. Folgen wir einem inspirierenden Traum ist mehr möglich als wir uns heute vorstellen können.
Je früher sie unsere Weg-Begleitung nutzen, desto schneller kommen sie ans Ziel, desto weniger Umwege müssen sie gehen und desto eher gehen sie den Neuen Weg der Inspiration. Dabei kommt es nicht darauf an der erste zu sein. Doch es kommt darauf an möglichst frühzeitig etwas sinnvolles zu tun das einem inspirierenden Traum folgt. Dieser Traum bündelt alle Kräfte, er strahlt aus auf Mitarbeiter und Kunden. Wenn ein inspirierender Traum im Mittelpunkt steht, bleibt der Erfolg nicht aus.
Träumen wir keine zu kleinen Träume, denn sie haben nicht die Kraft zu inspirieren.